30.08.2008

Gurtisspitze

Das strahlende Hochdruckwetter hält weiterhin auch wenn es schon ein wenig nach Herbst schmeckt - Grund genug, wieder einen kleineren Gipfel zu "bezwingen". Nach längeren Diskussionen haben wir uns auf die Gurtisspitze (1.778 m) geeinigt, um von ihrem Gipfel einmal einen (genialen) Panoramablick von der anderen Seite des Rheintals zu haben. Für unsere Verhältnisse früh aufgebrochen (am Abend stand ja noch das 1. Saisonspiel von A1 Bregenz an) kamen wir dennoch kräftig ins schwitzen - der Anstieg von Gurtis (904 m) über die Bazora-Alpe ist zwar schattig, aber steil. Elke bekam dieses Mal den Rucksack - sie wollte unbedingt für eine größere Wanderung am kommenden Wochenende üben, bei der Sebi nicht dabei sein wird. Nach einer kurzen Rast am Gipfel folgte der Abstieg via Sattelalpe zurück nach Gurtis. Alles in allem eine wunderschöne Wanderung, die mit einem genialen Rundumblick am Gipfel und einem knieschonenden Abstieg aufwarten kann.

24.08.2008

Bad Laterns - Hoher Freschen

Nach den massiven Regenschauern am Samstag brachte der Sonntag einen angenehm kühlen Traumwettertag. Eingedenkt der Matschhupferei vom vergangenen Wochenende hatte die "Reiseleitung" heute eine trockenere Route gewählt. Wir wanderten von Bad Laterns (1.147 m) über das Freschenhaus auf den Hohen Freschen (2.004 m). Die angegebene Aufstiegszeit von 3 1/4 Stunden haben wir dank guter Führungsarbeit unserer Bergziege locker unterschritten - nach 2 1/4 Stunden standen wir auf dem Freschen. Dort gab es einen sensationellen Panoramablick von Silvretta über Säntis und Bodensee bis nach hinter in den Bregenzerwald zu bewundern.




















17.08.2008

Wasserburg by bike

Von der Vortages-Tour auf den Feuerstätterkopf hatten unsere Oberschenkel noch nicht genug - darum ging es mit dem Rad am Sonntag gemütlich nach Wasserburg. Am Rückweg legten wir einen Zwischenstopp im Nana in Lindau ein.






16.08.2008

Hupf in Gatsch am Feuerstätterkopf

Dieser sehr schöne Berg liegt auf gut 1.600 Höhenmetern oberhalb von Sibratsgfäll und ist durch und durch bewaldet. Das Schöne an der Tour ist der Weg hin und zurück - über Wiesenwege, steile Graswände und kantige Gratpfade durch Heidelbeersträucher. Der Anstieg zum Gipfel ist kurz aber knackig.

Die Runde dauert rund 5 Stunden und ist mit einer guten Wanderkarte (oder auch ohne, wenn man Kollegen in der Sparkasse hat) locker machbar. "Zuviel Abneigung gegen ein paar nasse Stellen und Moore sollte man allerdings nicht mitbringen" - diese Warnung aus dem WWW haben wir leider erst nachher gesehen. Am Tag vor unserer Tour hatte es wie aus Kübeln geschüttet - am Tag selbst riss die Wolkendecke erst im Lauf des Vormittags auf. Endergebnis: "Hupf in Gatsch" - und das für gut eineinhalb Stunden. Inklusive Doppelsalto mit zweieinhalb Schrauben von Elke ;-)

10.08.2008

Pommes wird 30

Die Zensur hat zugeschlagen - zwar nicht so schlimm wie in China, aber es sind doch einige Fotos nicht zu 100% für die Öffentlichkeit geeignet.




















Mehr Fotos gibt es hier

09.08.2008

Hochzeit Moni & Michael Oberhauser

Elkes Freundin Moni heiratete am 8.8.08 ihren Michael im alten Schulsaal in Höchst. Gefeiert wurde dann in sehr nettem Rahmen im Waldheim in Hard.