24.05.2010

No more updates on this blog!

Dieser Blog erhält ab sofort keine Updates mehr - wir sind auf www.manhart.or.at umgezogen.
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03.05.2010

Die neue Garderobe

Beim Ventilator in Dornbirn haben wir unsere neue Garderobe (=ein alter hergerichteter Kasten, bei dem wir die Tür weglassen) und unser neues Kräuterbeet (=eine alte Holztruhe) gefunden. Der Transport heimwärts war nicht ohne - der Kasten hätte nicht einen halben Zentimeter breiter sein dürfen ...



02.05.2010

Montpellier, die Zweite

Zum zweiten Mal in dieser Saison war Sebi bei einem Spiel von Montpellier AHB im Einsatz. Auch dieses Mal gab es die eine oder andere "touristische" Foto-Möglichkeit ....



25.04.2010

Geburtstag Delle & Conny

Delle und Conny feierten am Sonntag gemeinsam Geburtstag - nachdem ihre beiden Jubeltage nur 8 Tage auseinander liegen ein sehr naheliegender Einfall ...

@ the lake

24.04.2010

Loischkopf (1.798 m)

Bürserberg/Tschengla (1.220 m) - Burtschaalpe (1.448 m) - Klamperaalpe (1.634 m) - Loischkopf - retour über Schipiste
Gehzeit: 3 1/2 Stunden


Erste Bergtour im Jahr 2010 - zum Einstieg eine von Elke perfekt gewählte gemütliche Tour auf den Loischkopf im Brandnertal. Bei sonnigem, aber sehr diesigem Wetter (gegen Tour-Halbzeit kamen dann nioch Quellwolken hinzu) ging es zuerst einen Forstweg hinauf, an dessen Rändern Elke ihrem zweiten Hobby frönen konnte: Die bekennende "Kräuterhexe" sammelte Huflattich in rauhen Mengen ...

Erst ab knapp 1.600 Meter sind wir (südseitig) auf Schneemengen gestoßen, die den Namen Schnee auch verdienten. An einzelnen Stellen sind wir dann aber doch noch knietief im Schnee versunken. Nach einer kurzen Gipfelrast (genau zu diesem Zeitpunkt waren leider am meisten Wolken am Himmel) gingen wir auf der "Rückseite" des Loischkopfs wieder zum Ausgangspunkt zurück. "Gehen" ist dafür aber nur teilweise die richtige Bezeichnung - auf den teilweise durchaus steilen Pisten-Abschnitten ging es beinahe wie auf Schi bergab ...

23.04.2010

nice place to work ...

Das Bodensee-Forum Personalmanagement im feinen Ambiente von Schloss Marbach in Öhningen - direkt am Bodensee-Ufer :-)

17.04.2010

Kaffeekränzchen

New friends

Neue Freunde haben heute in unseren Garten Einzug gehalten: Thujopsis dolobrata (Hiba-Lebensbaum), Syringa vulgaris "Andenken an Ludwig Späth" (Flieder) und Viburnum tinus "Gwenillian" (Schneebeere). Der Obstgarten auf der anderen Seite des Zauns wurde um eine Hedelfinger Riesenkirsche, eine Ontariopflaume und einen Maronibaum erweitert - sie ersetzten die gefällte Eiche und den Rotdorn.

14.04.2010

11.04.2010

Sebis Mama feiert Geburtstag

Verfrüht aber trotzdem natürlich sehr gemütlich haben wir den Geburtstag von Sebis Mama gefeiert ...

first garden days 2010

Heuer waren wir am Wochenende das erste Mal "richtig" im Garten: Unkraut zupfen, das obere Beet komplett umplanen, Rasen mähen, den Rotdorn von Sebis Eltern ausgraben, Holzschnitzel bei der Bux-Hecke anschütten, die Heckenrose ausreißen, ....

10.04.2010

Frühjahrsmesse ...

... ein Pflichttermin, der nicht verpasst werden darf ....

05.04.2010

"Shooting" Lauser

Miserables Wetter am Ostermontag - da mussten die kleinen Lauser am Vormittag die Verfolgung mit der Kamera aushalten ...

04.04.2010

Ostern mit unseren Familien

Ein sehr netter Tag mit defintiv genug feinem Essen: Brunch @ Badents, Osterschinken @ Manharts

02.04.2010

Montpellier - als Tourist

Alles was zu erledigen war, war erledigt - das CL-Spiel Montpellier - Kolding am Samstag kann auf jeden Fall stattfinden ;-)
Statt nur herumzusitzen ein bisschen fotografieren gegangen ...

01.04.2010

Winter strikes back :-(

Das, was sich heute Morgen in Bregenz abgespielt hat, war ein gaaanz schlechter Aprilscherz ...

31.03.2010

Zu Besuch in Amanns "Hüsle"

Huflattich und Himmelschlüssel sammeln - "Kräuterhexe" Elke braucht Nachschub für ihre Tee-Sammlung. Danach haben wir uns das neue "Hüsle" von Alex und Waldo ein bisschen genauer angesehen ...

30.03.2010

Aufgerüstet

Canon EF 24-70 mm 2.8 L USM

28.03.2010

Haralds 50er

Elkes Bruder Harald feierte im Kleinwalsertal seinen 50er ...

20.03.2010

Schifahren am Arlberg

Frühlingshafte Temperaturen, viel Sonne und Pisten, die zumindest nordseitig bis 13:00 etwas hergaben - Josefitag at its best!



13.03.2010

Daddys birthday - Salzburg & Filzmoos

Sebis Vater feiert seinen 65er mit der Familie in Salzburg und Filzmoos ...

08.03.2010

Im Sturm auf den Pfänder

Der Sturm war heute noch ein wenig heftiger als am Sonntag - nachdem wir die Strecke bis zum Wald überwunden hatten, ging es im Schlauch wingeschützt nach oben ...

06.03.2010

Shopping im Kempten

Wintereinbruch im Ländle - trotzdem haben wir uns auf den Weg nach Kempten gemacht. Die Anreise war ein wenig abenteuerlich (3 Autos im Straßengraben), letztlich aber problemlos. In Kempten waren wir dann beide zum Leidwesen unserer Konten ziemlich erfolgreich ...

21.02.2010

Lechzzz ...

Traumtag in Lech - ein wenig windig auf den Gipfeln, dennoch hervorragende Verhältnisse ...



16.02.2010

Faschingsdienstag am Pfänder

Wir haben den verfrühten Arbeitsschluss am Faschingsdienstag dazu genützt, mit den Tourenschi auf den Pfänder zu laufen. Das Wetter war gerade noch gut, es begann nach einem Sonnentag zuzuziehen. Die Abfahrt zurück durch den Schlauch präsentierte sich überraschenderweise in ausgezeichnetem Zustand - war richtig lässig zu fahren, auch wenn es schon ziemlich dunkel war.

14.02.2010

Schitag in Lech

Kalt war's, traumhaft schön war's und die Pisten waren herrlich. Lang und intensiv war nicht nur der Schitag sondern auch das Apres Ski ;-)

02.02.2010

2010 - a year in pictures

Uns hat einmal interessiert, wie sich unser Blick auf den See von Tag zu Tag verändert. Deshalb wird jetzt jeden Tag in der Früh ein Foto gemacht ...

31.01.2010

Schifoan

In der Früh waren wir guter Hoffnung, dass es aufreißen würde - fix war nur, dass es ziemlich sehr frisch werden würde. Auf dem Weg nach Lech verzogen sich die Wolken - für 4 Stunden Powder-Genuss hatten wir strahlenden Sonnenschein. Perfektes Timing dann beim Einkehrschwung in der Schneggarei - kaum, dass wir drinnen einen Platz erobert hatten, zog es wieder zu. Im leichten Schneefall ging es dann wieder zurück nach Zürs zum Auto.

30.01.2010

Wintereinbruch im Ländle

Eine Nacht heftiger Schneefall, am nächsten Tag dann Traumwetter ...

26.01.2010

Gar nicht gut

Eine gute Viertelstunde dichter Schneefall war genug, um den Brand heute in der Früh in eine Eislaufbahn zu verwandeln. Trotz minimalen Tempos gabs am unteren Ende des Steilstücks keine Chance mehr für den Zaun, Sebis Auto noch auszuweichen ;-(

Endergebnis: eine demolierte Stoßstange. Ob am Unterboden Schäden aufgetreten sind, ist noch nicht fix. Fix ist dafür, dass der Abschleppdienst nach beinahe 4 Stunden Warterei auch noch die Fahrertür verbeult hat ...

22.01.2010

Spullerschafberg (2.679 m)

Zug (1.510 m) - Stierloch - Stierlochjoch (2.009 m) - Unterer Schafberg (2.442 m) - Abfahrt nach Zug
973 Höhenmeter, 13,1 km, Gesamtzeit 5:45 Stunden

Traumwetter, Eiseskälte im Schatten (-15,5° beim Start, -10° am Ende) - in der Sonne aber angenehm warm. So präsentierte sich der kurzfristig frei genommene Freitag, an dem zum ersten Mal das neu erstandene Garmin Orgeon 550 zum Einsatz kam. In Zukunft können wir (zusammen mit der Kompass Digital Map Vorarlberg) unsere Routen grafisch ausgezeichnet darstellen ...


Zuerst ging es von der Talstation der Zugerbergbahn relativ flach das Stierloch hinein - über unseren Köpfen transportierten die Helis laufend "faule" Tiefschneefahrer zum Mehlsack, linker Hand konnten wir die vom Madloch abzweigenden Schifahrer im Stierfall beobachten. Nach der Stierlochalpe folgte ein kurzer Ansteig zum Stierlochjoch, von wo weg wir die Sonnenstrahlen genießen konnten. Weiter ging es nach rechts einen breiten, aber durchaus steilen Rücken in Richtang Schafberg und Mehlsack hinauf. Überall mussten wir feststellen, dass gut ein Meter Schnee fehlt - über einer Harschschicht hatten wir ca. 15-20 cm Pulver, teilweise kam aber der grasige, steindurchsetzte Untergrund hervor. Vor allem dann, wenn die Schi ein wenig abrutschten. Jede Spitzkehre wurde bei diesen Bedingungen zur Herausforderung - wir ließen viel Zeit und Kraft liegen. Zeit und Kraft, die uns letztlich beim Anstieg auf den Mehlsack fehlten, den wir etwa 150 Höhenmeter unter dem Gipfel abbrachen.

Die Abfahrt war dann alles andere als fein - verharschte alte Spuren, komplett zerfahrener Neuschnee. Vor allem in den unteren zwei Dritteln mehr Kampf als Genuß. Und zu guter letzt warteten dann noch 2 komplett ebene Kilometer entlang der Loipe zurück nach Zug ...


16.01.2010

Matona (1.998 m)

Bädle (1.147 m) - Garnitzaalpe - vor der Unteren Saluveralpe rechts den Hang hinauf - Matona (1.998 m)
850 Höhenemeter, Gehzeit ca. 3:45 Std. (2:45 Std. Aufstieg, 1 Std. Abfahrt)


Bei beinahe frühlingshaften Temperaturen jenseits der Nullgradgrenze, die teilweise für nassen Schnee sorgten, sind wir eine eigentlich gemütliche Tour auf die Matona gegangen. Die Hauptschwierigkeit bestand darin, beim Bädle einen Parkplatz zu finden - die "Tourengehermassen" haben sich danach allerdings zum Glück etwas zerstreut. Der Großteil bog gleich nach erreichen des Hochtals am Garnitzabach rechts in Richtung Gerafalben ab (bzw. in Richtung Matona aber oben dem Kamm entlang). Wir ließen uns mit der Entscheidung "Hoher Freschen oder Matona" länger Zeit und sind dann erst kurz vor der Unteren Saluveralpe rechts in Richtung Matona abgebogen.

Die minimale Schneeauflage war für den Aufstieg kein Problem (spannend wurde es erst bei der Abfahrt), allerdings kamen wir dank der hohen Temperaturen kräftig ins Schwitzen. Kurz unterhalb des Gipfels öffnete sich ein Hochplateau, von wo wir eine größere Gruppe auf der Matona beobachten konnten - diese Gruppe ist uns dann zum Glück auf dem letzten Anstieg zum Gipfel bereits wieder entgegen gekommen. So hatten wir dann den Gipfel, der auf den letzten 20 Meter nur ohne Schi besteigbar ist, zum Glück fast völlig für uns alleine. Da bekam dann auch niemand unser schadenfrohes Grinsen beim Anblick der Nebelmassen im Rheintal mit ;-)

10.01.2010

09.01.2010

3 Gipfel: Burst (1.566 m), Feuerstätterkopf (1.645 m), Hochschelpen (1.552 m)

Balderschwang (1.044 m) - Burst (1.566 m) - Abfahrt auf der Westseite - Feuerstätterkopf (1.645 m) - Abfahrt auf der Ostseite zur Schelpen Alpe (1.299 m) - Hochschelpen (1.552 m) - Abfahrt über die Piste nach Balderschwang
insgesamt ca. 1.000 Höhenmeter, Gehzeit ca. 3 Std.

Eine größere Gruppe erfahrener Tourengeher hat uns heute auf eine (nach ihrem Empfinden *g*) leichte Tour mitgenommen - für uns war's letztlich dann doch recht anstrengend. Das Material spielte leider auch nicht immer mit ...

3 Gipfel, 2 Abfahrten (z.T. durch den Wald, z.T. mit feinstem Pulver) - und das Ganze bei recht frischen Temperaturen leider unterhalb des Hochnebels ...

06.01.2010

Hohe Kugel mit Schneeschuhen (1.645 m)

Die Vorarlberger Quaxis hatten Sonne für den Vormittag vorhergesagt, der Schneefall sollte erst gegen Abend kommen. Petrus hatte aber andere Vorstellungen ... Der Blick aus dem Fenster nach dem Weckerklingeln in der Früh brachte dichten Schneefall, die geplante Schitour fiel also aus. Ein Plan B war also nötig - der neulich erworbene Schischuh-Tourenführer empfahl eine Runde auf die Hohe Kugel von Millrütte aus. Nach dem Motto "Wir kennen uns dort oben eh aus, also brauchen wir keinen Führer" sind wir eine komplett andere als die empfohlene Route gegangen. Eine Route, die vor allem bei der derzeitigen Schneelage nur bedingt für Schneeschuhe geeignet ist ...

Sinnvoller wäre gewesen, von Millrütte aus im Uhrzeigersinn bis zur Emser Hütte zu laufen, von dort dann auf die Kugel und auf der talwärtigen Seite hinunter zu gehen. Wir sind aber entgegen dem Uhrzeigersinn und nicht bis zur Emser Hütte gelaufen. Der Großteil des Weges verlief im Wald (also ohne Schneeschuhe), nur im Gipfelbereich war genug Schnee ... Egal, Hauptsache Frischluft in die Lungen ;-)





03.01.2010

Lug (1.767 m)

Au (792 m) - Großlachenalpe (1.232 m) - Brendleralpe (1.398 m) - Lug (1.767 m)
Aufstiegszeit: 2 3/4 Stunden
Abfahrt auf der Aufstiegsroute: 45 Minuten
Klirrend kalt (-8° C beim Start in Au, lt. Prognose -15 °C am Mittag auf 2.000 m) dafür aber traumhaft schön und nach den Schneefällen der letzten beiden Tage auch kräftig überzuckert: So bereitete Petrus den Rahmen für unsere erste Schitour im heurigen Winter. Das Ziel war ein geh- und lawinentechnisch einfaches, mit knapp 1.000 Meter Höhenunterschied im Aufstieg aber auch konditionell durchaus kein Sonntagsspaziergang. Die Tour würde sich auch gut bei Schlechtwetter eignen, da der Großteil des Aufstiegs im Wald oder am Wald entlang erfolgt, erst die letzten Meter bis zum Gipfel sind baumfrei.

In den letzten beiden Tagen vor der Tour hatte es etwas geschneit - genug, um die Tour im unteren Bereich gerade noch durchführbar zu machen - und in der oberen Hälfte für eine feine Abfahrt mit 30-40 cm Pulver zu sorgen.



Sorry für die schlechte Foto-Qualität! Wir hatten nur eine Kamera ohne Akku dabei, zum Fotografieren musste der Blackberry herhalten ...