31.12.2009

Silvester

Den Silvesterabend haben wir sehr fein, gemütlich und lustig bei Pommes und Tamara verbracht ...

30.12.2009

Weihnachten mit Sandro & Angelina

Heute kamen Sandro und Angelina, die beiden Götekinder von Elke, mit ihren Eltern zu einem verspäteten Weihnachts-Hock zu uns ...

28.12.2009

Erster Schitag 09/10 in Lech

Auch wenn die Wetterprognosen nicht sehr gut waren (wenigstens aber deutlich besser als für den Rest der Woche) haben wir heute die Schisaison eröffnet. Wenig Schnee, teilweise harte und eisige Pisten und eine Eintrübung ab Mittag haben uns nicht gerade einen Traumtag beschert. Wenigstens wissen wir jetzt aber, dass das Material passt und wir Schifahren nicht verlernt haben.

27.12.2009

Burglhütte (1.428 m)

Flo Oberforcher hatte für unsere erste Schneeschuh-Tour eine große Gruppe (30 Personen) zusammengestellt und ein lässiges Ziel augesucht: Von Balderschwang (1.044 m) ging es auf die Burglhütte. Beim Aufstieg hatten wir noch traumhaftes Winterwetter - gestärkt von einem gemütlichen Hock mit Kässpätzle ging es sehr winterlich bei teilweise kräftigem Schneefall wieder ins Tal.



Fotos von Flo Oberforcher:


26.12.2009

Weihnachtsfeier Damen & Herren2

Nach dem Aufstieg in 2 Leistungsgruppen (zu Fuß oder lauwarm mit der Pfänderbahn) feierten die Bregenzer Damen-Mannschaft und das Herren2 heute zusammen Weihnachten. Von hevorragenden Kässpätzle gestärkt wurden bei den Mädels gewichtelt - die Herren begutachteten das Schauspiel aus sicherer Entfernung. Nachdem die Sperrstunde verlängert worden war, machte sich eine verwegene Truppe auf den gefährlichen Abstieg nach Bregenz. Eis und andere Hindernisse sorgten für eine eeeewig lange Wanderung ...

Unsere Krippe

Vor vieeeelen Jahren hat Elke in wochenlanger Arbeit eine Krippe geschnitzt ...


Weihnachten

Trotz "unweihnachtlichem" Wetter haben wir uns den Spaß nicht verderben lassen und recht ausgiebig Weihnachten gefeiert:
Mittwoch Mädels-Abend bei uns zu Hause (Sebi musste auf den Pfänder flüchten)
Donnerstag (Heiliger Abend) Weihnachtsgottesdienst in der Evangelischen Kirche, Bescherung bei Sebis Eltern, danach bei Sabine mit Elkes Familie gefeiert
Freitag der Versuch, trotz Graupelschauern auf den Pfänder zu gehen, danach Fondue bei uns zu Hause

20.12.2009

Lawinenkurs Körbersee


Am Samstag und Sonntag waren wir am Körbersee, um einen vom ÖAV veranstalteten Lawinenkurs zu absolvieren. Dank verdoppelter Anreise (nicht alle Ausrüstungsgegenstände hatten beim ersten Versuch den Weg nach Schröcken gefunden), mussten wir in finsterer Nacht bei heftigem Schneefall vom Parkplatz Saloberkopf zum Hotel Körbersee laufen - quasi die Generalprobe für die neuen Tourenschuhe. Die "Expedition" fand bei erfrischenden -13° C statt. In der Nacht wurde es noch kühler - das Thermometer sank bis auf -18° C.

Am Samstag Abend fand noch ein bisschen Theorie-Unterricht statt - Fokus lag dabei auf der Risikoeinschätzung im Vorfeld der Tour und bei der Tourenplanung. Am Sonntag ging es dann zur Praxis ins Gelände: Beurteilung verschiedener Hänge und Gefahrensituationen, Umgang mit Piepser, Sonde und Schaufel (Verschüttenortung), ... An einem bitterkalten, aber traumhaften Wintertag.



13.12.2009

Schneeschuh @ Pfänder

Erster Ausflug mit den neuen Schneeschuhen ...

08.12.2009

Pfänder

Nachdem das Wetter weder für Schi fahren noch eine Schneeschuh-Tour geeignet war, sind wir mit Andi und Nati kurz auf den Pfänder gelaufen ...

06.12.2009

Weihnachtsfeier A1 Bregenz

Heute waren wir bei der traditionellen Weihnachtsfeier der Bregenzer Handballer im Viva mit dabei ...

Nikolo bei Sandro & Angelina

Zu Elkes Patenkindern Sandro und Angelina kam heute der Nikolo. Nachdem beide sehr brav waren, blieb der Krampus arbeitslos ...

30.11.2009

Doch noch Winter ...

Kaum zu glauben - aber der Winter kommt doch noch ins Ländle ...


29.11.2009

Weihnachten???

Ein verzweifelter Versuch, bei fast 15 Grad doch etwas Weihnachts-Stimmung aufkommen zu lassen ...



22.11.2009

Bregenzer Weihnachtszauber

Auch wenn der Schnee noch fehlt und Weihnachten noch ein gutes Stück weit weg ist, machen die Stände in der Bregenzer Innenstadt schon kräftig Spaß ;-)

21.11.2009

Lehrlingsball

Lehrlingsball der Vorarlberger Industrie - viel Arbeit (vor allem für Havva), noch mehr Stress ... Aber eine rauschende Ballnacht mit über 3.500 Gästen.



11.11.2009

Straße wird geteert

Nach vielen Jahren wird endlich die Straße vor unserem Carport geteert ... heißt leider auch 2 Tage nicht mit Auto fahren ;-(



08.11.2009

Andi & Pipo 30

Andi Marugg und Philipp Oberforcher durften ihren 30. Geburtstag mit einem Tag voller Überraschungen feiern. Elke war leider krank, Sebi "musste" alleine mitfeiern ...



Fotos von Flo Oberforcher:

01.11.2009

fertig!

Am Sonntag konnte der Boden endlich gründlich gereinigt werden, die Silikonfugen waren ausgehärtet. Danach konnten wir endlich nach 2 Monaten den Vorraum wieder einräumen - jetzt fehlt nur noch ein bisschen Feintuning. Und die Garderobe ....



30.10.2009

finally - der neue Boden!

Während wir im Urlaub waren wurde fleißig weitergearbeitet - Fliesenleger und Maler sind der Vollendung unseres neuen Eingangsbereichs einen riesigen Schritt näher gekommen ...


Bozen

Nach einem wirklich perfekten Urlaub - Hotel (Service, Team, Küche, Zimmer), Wetter, Bergtouren - sind wir über den Reschenpass zurück ins Ländle gefahren. Unterwegs haben wir einen kleinen Shopping-Zwischenstopp in Bozen eingelegt.

29.10.2009

Schlern-Überquerung

Seis - Seiser Alm-Bahn - Compatsch (1.860 m) - Proßlinger Schwaige (1.740 m) - Touristensteig - Schlernhaus (2.450 m) - Petz (2.563 m) - Schlernhaus - Sesselschwaige (1.940 m) - Prügelweg - Teufelsschlucht - Tuffalm (1.274 m) - Völser Weiher (1.056 m) - Vigiler Hof (900 m)
Gehzeit: 6 1/4 Stunden


Nachdem wir bei unseren ersten beiden Touren südlich und nördlich des Schlern unterwegs waren, wollten wir bei unserer dritten und letzten Tour auf das südtiroler Wahrzeichen hinauf. Den ersten Teil des Wegs haben wir uns erspart, mit der Seiser Alm-Bahn fuhren wir hinauf bis Compatsch auf der Seiser Alm - die erste und einzige große Enttäuschung. Compatsch ist sehr touristisch erschlossen, überall sind noch Bagger am Werk, um alles für den Start der Wintersaison doch vielleicht noch fertig zu bekommen.

Compatsch hinter uns lassend führt der Weg malerisch über die Hochwiesen der Seiser Alm, nach der Querung des Schlernbachs unten bei der Proßlinger Schwaige geht es den Touristensteig ca. 700 Höhenmeter hinauf auf das Schlernplateau. Der Name "Touristensteig" rührt von der Tatsache, dass der Weg vor der Jahrhundertwende von der Touristischen Sektion des Deutschen Alpenvereins angelegt wurde. Ende Oktober war der meist im Schatten liegende Weg allerdings großteils mit Schnee und Eis bedeckt, was zwar für den Aufstieg kein Problem darstellte, die Option "Abstieg auf dem gleichen Weg" aus dem Programm strich. Auf dem Plateau führt der Weg am riesigen Schlernhaus vorbei auf den Petz, den höchsten Punkt des Schlern. Der Gipfelrundblick bietet ein herrliches Panorama mit den Cir-Spitzen, dem Plattkofel und dem Rosengarten.



Der Abstieg führt auf der anderen Seite des Schlern sehr steil hinunter zur Sesselschwaige - auf der anderen Seite des Tals liegt die Bärenfalle, wo wir noch zwei Tage zuvor gewesen waren. Von der Sesselschwaige geht es dem Prügelweg entlang durch die Teufelsschlucht (inklusive böse schimpfender Gams), an deren unterem Ende der Zirbenweg (von der Bärenfalle herunter) einmündet. Den Weg rechts verlassend führt die Route am Schlern entlang oberhalb der Hofer-Alp über die Tuffalm zum Völser Weiher hinunter, von wo man entweder direkt zur Hauptstraße abbiegen kann oder dem Weg in Richtung Seis weiter bis zum Vigiler Hof folgen kann. Von dort geht es dann mit dem Bus wieder zurück nach Seis.

28.10.2009

Pitschberg/Monte Pic (2.363 m)

St. Jakob (1.505 m) - Kirchwald - Seurasass (2.149 m) - Crujeta (2.149 m) - Pitschberg/Monte Pic (2.363 m) - Cucasattel (2.154 m) - Seceda - St. Jakob
Gehzeit: 5 1/4 Stunden


Nachdem wir am Vortag auf der Südseite des Schlern unterwegs waren, haben wir heute eine Tour an seiner Nordseite, im Grödnertal, unternommen. Die Anfahrt dauert wiederum ca. eine halbe Stunde. Vom Somont in St. Jakob (oberhalb von St. Ulrich) geht es über einen steilen Forstweg bergan. Wir haben dort dann unseren ersten "Navigations-Fehler" auf unbekanntem Terrain begangen und sind ca. 2 Kilometer zu früh nach links in den Kirchwald abgebogen. Mit unzureichendem Kartenmaterial ausgestattet mussten wir uns über Waldwege nach oben kämpfen und konnten dank einer Umkehraktion verhindern, dass wir westlich um den Pitschberg herumgingen.

Diese Wegmarkierungen haben wir lange nicht gesehen ;-(

Zurück auf dem Forstweg ging es weiterhin sehr steil zur kleinen Alm Seurasass, die zwar Ende Oktober nicht mehr bewirtschaftet ist, aber dennoch einen prächigen Ausblick auf die Sella-Gruppe bzw. Lang- und Plattkofel bietet. Einen kurzen steilen Anstieg geht es weiter auf die Crujeta, wo ein handgeschnitzter Christus über das Grödnertal wacht. Weiter geht es dann (nicht minder steil) auf den Pitschberg. Der Weg führt einem Grat entlang zum Gipfel, uns wehte dort ein eiskalter Westwind um die Ohren. Das Panorama auf dem Gipfel entschädigt aber für die Mühen und die Kälte.

Gipfelpanorama am Pitschberg: von links nach rechts: Sass Rigais, Piz Dulada, Cir, Sella-Gruppe, Langkofel, Plattkofel, Schlern


Auf dem Weg hinunter zum Cucasattel bemerkten wir, dass wir eine der beiden Kameras auf dem Pitschberg vergessen hatten. Also wieder zurück auf den Gipfel, 20 Minuten Bergsprint brachte uns die Aktion ein. Der weitere Weg führt großteils auf einem Forstweg (am Anfang durch das Schigebiet von St. Ulrich) wieder zurück zum Ausgangspunkt. Dieser Rückweg geht großteils leicht bergab, zieht sich dennoch ziemlich in die Länge. Unterwegs stellten wir dann fest, dass uns unsere Pfadfinder-Übung am Beginn der Wanderung offensichtlich doch nicht so viel zusätzliche Gehzeit eingebracht hatte wie anfangs befürchtet.


27.10.2009

Bärenfalle (2.070 m)

Weißlahnbad/St. Zyprian (1.175 m) - Bärenfalle (2.070 m) - Sesselschwaige - Prügelweg/Teufelsschlucht (1.490 m) - Tschafornhütte (1.733 m) - Weißlahnbad
Gehzeit: 4 3/4 Stunden


Von Seis am Schlern ist eine kurze Anfahrt mit dem Auto über Tiers nach St. Zyprian nötig (30 Minuten). Vom Parkplatz Weißlahnbad geht es über einen schmalen, ausgezeichnet gepflegten Wanderweg südseitig zwischen Mittagskofl und Tschafatsch hinauf zur Bärenfalle - 1 3/4 Stunden steiler Anstieg zuerst durch Lärchen- und Kiefernwälder, später über Felsen. Ganz unten gibt es erste Blicke auf die sagenumwobene Rosengartengruppe, die erst weiter oben wieder sichtbar wird - dann aber in ihrer ganzen Pracht und Mächtigkeit.

König Laurin ist der sagenhafte Zwergenkönig des Rosengartens, der im Kampf Dietrich von Bern unterliegt. Nach der volkstümlichen Überlieferung lag im „Gartl“, einer Einbuchtung im Gestein, der wunderschöne Rosengarten des Zwergenkönigs. Als der König an der Etsch seine schöne Tochter Similde vermählen wollte, wurden alle Adeligen der Umgebung zu einer Maifahrt eingeladen, nur König Laurin nicht. Dieser beschloss daraufhin, mit Hilfe seiner Tarnkappe als unsichtbarer Gast teilzunehmen. Als er Similde sah, verliebte er sich sofort in sie, setzte sie auf sein Pferd und sprang mit ihr davon. Sofort zogen die Recken aus, geführt von Dietrich von Bern und seinem Waffenmeister Hildebrand, um Similde zurückzuholen und standen kurz darauf vor dem Rosengarten.

König Laurin band sich einen Wundergürtel um, der ihm die Kraft von zwölf Männern verlieh, und stellte sich dem Kampf. Als er sah, dass er trotz allem verlor, zog er sich die Tarnkappe über und sprang, unsichtbar wie er nun zu sein glaubte, im Rosengarten hin und her. Die Ritter aber erkannten an den Bewegungen der Rosen, wo der Zwergenkönig sich verbarg. Sie packten ihn, zerstörten den Zaubergürtel und führten ihn in Gefangenschaft. Laurin aber drehte sich um und belegte den Rosengarten, der ihn verraten hatte, mit einem Fluch: Weder bei Tag noch bei Nacht sollte ihn jemals mehr ein Menschenauge sehen. Laurin hat aber die Dämmerung vergessen, und so kommt es, dass der Rosengarten beim Sonnenauf- und -untergang blüht.


Nach einem kurzen Abstieg in Richtung Sesselschwaige sind wir auf den nicht gekennzeichneten Zirbenweg abgebogen, der stellenweise praktisch komplett weggespült ist. In der Teufelsschlucht treffen dann beide Wege wieder aufeinander. Nach einigen hundert Metern zweigt der Weg links zur Tschafornhütte ab - verbunden mit einem kleinen Anstieg von gut 200 Höhenmetern. Von der Tschafornhütte geht es wieder mit prächtigen Panoramablicken auf den Rosengarten zurück zum Ausgangspunkt.


26.10.2009

Seis am Schlern


Am Nationalfeiertag sind wir zu einem kurzen Wanderurlaub nach Südtirol aufgebrochen. Das Wanderhotel Europa in Seis am Schlern auf ziemlich genau 1.000 Höhenmetern ist unser "Basislager", auf dem Plan stehen 3 ca. 5-stündige Touren. Der Schlern (2.563 m) gilt trotz seiner geringen Höhe auf Grund seiner charakteristischen Form mit seinem stockartigen Westpfeiler als Wahrzeichen Südtirols. Der Schlern trägt selbst eine Hochfläche und überragt die Seiser Alm, die höchstgelegene Hochweide Europas, sowie die Mittelgebirgsterrasse von Kastelruth.

25.10.2009

22.10.2009

es wird, es wird

Langsam aber sicher nähert sich der Vorraum seiner Fertigstellung ... Die Haustüre ist fertig eingeputzt, die Wand dort schon gestrichen (der Rest kommt am Dienstag dran), die neue Glocke ist montiert und sogar der neue Heizkörper ist schon installiert ...

18.10.2009

Champions League in Chambéry

Unscharf wie immer, wenn die Kamera jemand anderer in der Hand hat ;-(

17.10.2009

Chambéry

2. Einsatz als Marketing-Supervisor in dieser Saison - insgesamt Sebis 24. Champions League-Spiel als Organisator oder Marketing-Supervisor. Und wieder ging es wie auch schon letzte Woche nach Chambéry, dieses Mail heißt der Gegner aber nicht Veszprem sondern Gorenje Velenje. Und dieses Mal war die Reise nach Frankreich deutlich kürzer als erwartet - da blieb vor dem Arbeitsbeginn noch ein bisschen Zeit für klassische touristische Aktivitäten.

14.10.2009

Finally: die neue Haustür!

Gut Ding braucht Weile - eigentlich hätte das gute Stück Anfang Juli eingebaut werden sollen ...

13.10.2009

alea iacta est ...

hätten die Römer gesagt ... Aus den durch den Austausch unserer Haustüre ausgelösten Renovierungsarbeiten im Eingangsbereich wurde eine halbe Generalsanierung. Seit heute ist der letzte Punkt fix: Neben der Haustüre, einem neuen Boden (zum Glück auf dem bestehenden verlegt) und dem Wegfall der "schönen" giftgrünen Fliesen rund um den Kamin wird nun auch der Heizkörper erneuert. Morgen Mittwoch soll mit dem Austausch der Haustüre der erste neue Punkt fertig werden - bis jetzt wurde ja nur abgebrochen ...

04.10.2009

Tschaggunser Mittagsspitze

Sebi hatte einen Erholungstag eingeschoben - darum war Elke an einem goldenen Herbsttag alleine unterwegs ...

27.09.2009

A lovely afternoon @ the lake ...

... und bei den Dinos von Pommes ...

26.09.2009

Konstanzes Geburtstag

Heute hatten wir doppelt Grund zum Feiern: Konstanzes Geburtstag wurde nach ihrer zwischenzeitlichen Rückkehr aus England nachgefeiert - Ruperts erfolgreich abgelegte Anwaltsprüfung durfte auch noch einmal gefeiert werden. Aperitif bei Sebis Eltern, feines Abendessen im Neubeck ....

20.09.2009

Sanierung Kamin

Morgen beginnt (hoffentlich) der Einbau unserer neuen Haustüre - die Verputzer, die neue Tür dann einputzen werden, sollen gleichzeitig auch den Kamin am Gang einputzen. Dafür mussten die Fliesen rundherum weg - die Ehre, 60 Jahre alte Fliesen inkl. Fliesenkleber wegzuklopfen, hatte Sebi ;-(

P.S. (27.9.): Die Hoffnung hat sich nicht erfüllt - Einbautermin um 10 Tage verschoben - 10 Tage leben mit einem fürchterlichen Vorraum, bevor es dann hoffentlich doch losgeht ...

Flugtag Hohenems

Am Vormittag noch strömender Regen, ab Mittag dann aber sonniges Traumwetter - perfekt, um mit Sandro den Flugtag am Flugplatz Hohenems unsicher zu machen. Jede Menge Fluggerät, alles äußerst spektakulär - mit dem absoluten Highlight, der Show von Eichhorn Senior und Junior ...

Lea beim Baden

Nachdem Sebi Lea am Samstag beinahe "skalpiert" hatte muss sie nun jeden Tag in Kamillentee gebadet werden, um Entzündungen vorzubeugen. Dem kleinen Blondinchen macht das sogar Spaß, sie genießt ihre "Bade-Sessions" sichtlich ...

06.09.2009

30.08.2009

Panüeler Kopf (2.859 m)

Nenzinger Himmel (1.370 m) - Hirschsee - Spusagang - Oberzalimscharte (2.237 m) - Straußsteig - Panüeler Kopf (2.859 m) - Brandner Gletscher - Liechtensteinerweg - Kleine Furka (Salarueljoch) - Nenzinger Himmel
Gehzeit: 7 Stunden


Panüeler Kopf auf einer größeren Karte anzeigen

Eine Woche nach der Tour auf den Zitterklapfen wagten wir uns wiederum mit unserem Nachbarn Dieter an eine größere Tour. Das Ziel war dieses Mal der Panüeler Kopf, ein Berg der uns bei unserer Tour auf den Naafkopf Mitte Juli aufgefallen war. Nach einem Wetterumschwung am Samstag, der eine deutliche Abkühlung gebracht hatte, hatte es rechtzeitig aufgeklart. Sonnenschein total, kühle Temperaturen (in der Früh sogar sehr kalt, unterhalb des Gipfels sind wir dann sogar auf Eiszapfen gestoßen) - kurz gesagt: perfektes Bergwetter. Die Tour selbst ist technisch nicht so anspruchsvoll, dafür aber konditionell herausfordernd (1.500 Höhenmeter Anstieg am Stück) und stellt gewissen Ansprüche an die Schwindelfreiheit.

Im Anstieg zum Hirschsee drückten Elke und Dieter kräftig auf's Tempo (30 Minuten statt der angeschriebenen Stunde), ab dort ging es dann in steilen Kehren zuerst über Geröllfelder und später über einen schmalen Weg den Spusagang hinauf. An der Oberzalimscharte wendeten wir uns nach rechts, über die erste von zwei Leitern bis zum Panüeler-Gipfel erfolgte der Einstieg in den Straußsteig. Bis zum Gipfel folgten einige ausgesetzte Stellen, einige aktivierte versteckte Sauerstoff-Vorräte und viel Geröll. Nachdem die zweite Leiter (Einstieg erfolgt seitlich aus der Wand heraus, ist nicht jedermanns Sache) passiert war, ging es gemütlich über eine riesige Geröllhalde auf den Gipfel - im Rücken Mannheimer Hütte, Schesaplana und Brandner Gletscher. Nach einer kurzen Gipfelrast (dank frischem Westwind) gingen wir in Richtung Liechtensteinerweg weiter - allerdings nicht den geplanten Weg zurück bis zur Mannheimer Hütte und über den Gletscher zum Weg, sondern querfeldein. Wir hatten es unserem Orientierungsvermögen zu verdanken (manche nennen es auch Glück), dass wir den Liechtensteinerweg am optimalen Punkt trafen - weiter links hätten wir Höhenmeter verschenkt, weiter rechts wären wir vor einer steil abfallenden Felswand gestanden. Die Querung bis zur Kleinen Furka ist ziemlich ausgesetzt - Schwindelfreiheit ist von großem Vorteil. Der Weg am Hirschsee vorbei zurück zum Nenzinger Himmel ist dann landschaftlich wunderschön gelegen, zieht sich allerdings ein bisschen.

29.08.2009

Feuerwerk Bregenzer Stadtfest

Von der Terrasse hat man doch noch den besten Blick ;-)

23.08.2009

Zitterklapfen (2.403 m)

Bergkristall-Hütte (1.215 m) - Dürrenbachtal - Annalperaualpe (1.364 m) - Zitterklapfen (2.403 m) - retour
Gehzeit: 5 1/2 Stunden

Der Zitterklapfen ist ein markanter, 2 km langer Gipfelgrat in der Nordhälfte des Lechquellengebirges. Der Name stammt angeblich vom Schwanken der dürren Wetterbäume, Klapfen heißt Felskopf. Böse Zungen behaupten, der Name rührt eher von den zitternden Knien der Wanderer her. Der Zitterklapfen wird jedenfalls oft als der schwierigste Berg des Bregenzerwaldes bezeichnet. Wir haben uns zusammen mit Dieter, unserem Nachbarn, an die Besteigung gewagt.

05:15 Tagwache, 06:00 Abfahrt, am Ziel etwas unter 10 Grad - nicht unbedingt die Rahmenbedingungen, um von Anfang an locker loszulaufen. So haben wir uns die ersten Höhenmeter erspart und sind bis zur Bergkristall-Hütte mit dem Auto gefahren - die öde Forstraßen-Wanderei wollten wir uns ersparen ...

Danach ging es gemütlich das Dürrenbachtal nach hinten, ehe der Weg doch recht kräftig bis zum unteren Steig anstieg. Dieser hielt die ersten kleineren Klettereien für uns bereit - perfekt zum aufwärmen. Danach führt der Weg mühselig unter dem Zitterklapfenmassiv über ein tiefes Geröllfeld steil nach oben - bis zum Einstieg in den oberen Steig. Dieser durchgehend drahtseilversicherte Klettersteig ist (zumindest für unsere Fähigkeiten) so ziemlich das äußerste, was noch bewältigt werden kann. Mehr geht jedenfalls nur mit besserer Ausrüstung und sicher nicht ohne Seil. Fehltritte hätten mit großer Wahrscheinlichkeit fatale Folgen gehabt ...

Auf dem Gipfelgrat angekommen geht der Aufstieg zum Gipfel dem Gipfelgrat entlang - technisch nicht mehr so schwierig, dafür aber mit einigen ausgesetzten Stellen. Wer nicht schwindelfrei ist, hat da kräftig zu kämpfen. Am Gipfelkreuz sitzend machten wir ausgiebig Rast, die am Ausgangspunkt angegebenen 4 Stunden Gehzeit hatten wir mit 2 3/4 Stunden doch deutlich unterboten. Die Fernsicht am Zitterklapfen ist einzigartig und erstreckt sich über weite Teile Vorarlberges. An Schönwettertagen können die Gipfelstürmer den Misthaufen, die Rote Wand, die Braunarlspitze, Bregenzerwald und Allgäuer Alpen bewundern. Zurück ging es dann auf dem gleichen Weg - die Kletterpassagen gingen überraschenderweise bergab leichter von der Hand.

360-Grad Gipfelpanorama auf wikipedia (Achtung: 33 MB, lässt sich in den meisten Browsern nicht öffnen -> rechte Maustaste, "Ziel speichern unter")

Fotos:



Gipfelvideo von "Vorarlberg von oben":


17.08.2009

Kleines Gewitterchen

Sah am Anfang ziemlich heftig aus, ist dann aber (aus Fotografensicht) viel zu schnell an Bregenz vorbeigezogen ...





16.08.2009

Konstanzes farewell party

Morgen geht's für Teil 1 eines Studienjahres nach Cambridge ...

Brunch @ Badents

inklusive der "Präsentation" von Jasmins neuem Auto ...

15.08.2009

Karhorn (2.416 m)

Bergstation Steffisalp-Express (1.884 m) - Wartherhornsattel (1.993 m) - Warther Horn (2.265 m) - Karhorn (2.416 m) - Auenfeld - Körbersee (1.675 m) - Hochkrumbach (1.670 m)
Gehzeit: 4 1/2 Stunden


Karhorn auf einer größeren Karte anzeigen

Unten im Tal war's extrem heiß (über 30 Grad), in den Bergen aber u.a. dank eines feines Westwindes angenehm kühl. Dennoch begannen wir unseren Aufstieg in Richtung Karhorn mit dem Steffisalp-Express und ersparten uns so den wenig spannenden Anmarsch auf einem Forstweg unterhalb des Lifts. Von der Bergstation ging es gemütlich gut 100 Höhenmeter hinauf zum Wartherhornsattel, von dem wir zuerst links zum Warther Horn abzweigten. Nach einer ganz kurzen Rast gingen wir wieder zurück zum Sattel, verzichteten dann aber auf dem Klettersteig zum Gipfel des Karhorns sondern querten unterhalb in Richtung Lech zum "Normal-Anstieg", der allerdings immer noch recht anspruchsvoll und nichts für ungeübte Geher ist. Zurück vom Gipfel, der leider nur wenigen Bergsteigern Platz für eine Rast lässt, entschieden wir uns, nicht den gleichen Weg zurück zu gehen, sondern wanderten weiter über das Auenfeld zum wunderschön gelegenen Körbersee. Dort machten wir dann länger Rast, genossen den Ausblick auf den beeindruckenden Widderstein und ließen unsere Füße im kühlen Nass baumeln. Mehr oder weniger eben führte uns unser Weg dann weiter nach Hochkrumbach und von dort aus mit dem Linienbus zurück nach Warth.

My sisters new parking lot

09.08.2009

Vormittag am See

Auch wenn es in der Früh nicht ganz danach ausgesehen hatte, riss die Wolkendecke auf und wir konnten uns bei Prachts-Wetter einmal wie Touris in Bregenz aufführen ;-)

07.08.2009

Bregenzer Festspiele

1a-Festspielwetter + eine wirklich feine Aufführung!

01.08.2009

Hoher Ifen (2.230 m)

Parkplatz Ifen-Lift - Alpe Melköde (1.346 m) - Schwarzwasser-Hütte (1.657 m) - Ifersguntenalpe - Hoher Ifen (2.230 m) - Hahnenköpfle (2.085 m) - Gottesacker - Wäldele
Gehzeit: 6 1/2 Stunden


Hoher Ifen auf einer größeren Karte anzeigen

Am 1. August "bezwangen" wir zusammen mit Familie Amann den Hohen Ifen im Kleinwalsertal. Leider waren wir an einem Samstag unterwegs - das Gipfelplateau war völlig überlaufen, viele mit der Seilbahn bis knapp unter den Gipfel transportierte "Turnschuh-Träger" bevölkerten den Gipfel und wunderten sich über die von unten zu ihnen stoßenden, schwitzenden und schnaufenden Wanderer.

Doch alles der Reihe nach ... Der Aufstieg über Melköde und Schwarzwasser-Hütte gestaltete sich vorerst recht gemächlich, erst nach der Ifersguntenalpe wurde das Gelände alpin und anspruchsvoller. Trotz guter Seilsicherung empfiehlt sich dieser Weg bei zu viel Nässe definitiv nicht. Zum Glück schützte uns eine dünne Wolkendecke vor zu viel Sonne beim anstrengenden Aufstieg. Richtig schweißtreibend wurde es erst auf dem Ifen-Plateau, das sich bei unserer Aufstiegsroute bis zum Gipfel mit steilen Wiesenhängen recht mühselig präsentierte. Bei der Gipfelrast (nach gut 3 Stunden Gehzeit) verzog sich die Wolkendecke und die Sonne brannte vom Himmel. Für den Rückweg wählten wir den Umweg über den Gottesacker, der Weg dorthin zweigt nach einigen Metern auf dem Halbschuhtouristen-Trampelpfad steil über Geröll ab. Auf dem Weg zum Gottesacker-Plateau nahmen wir auf einem kleinen Umweg noch das Hahnenköpfle mit. Über den Gottesacker führt ein gehtechnisch mühseliger Weg über Karstgelände - die geniale Landschaft entschädigt dafür aber leicht. Am Ende des Plateaus führt ein verwinkelter Waldweg über das Wäldele wieder hinunter zur Straße - über den Bustransfer zur "Casa Amann" waren wir dann mehr als nur ein bisschen glücklich.

Gipfelpanorama auf wikipedia



Gipfelvideo Hoher Ifen (allerdings im Winter)

27.07.2009

Itonskopf (2.089 m)

Bartholomäberg (1.087 m) - Fritzensee - Monteneu (1.883 m) - Wannaköpfle (2.032 m) - Itonskopf (2.089 m) - Bartholomäberg
Gehzeit: 5 1/4 Stunden


Itonskopf auf einer größeren Karte anzeigen

Nachdem wieder mal ein Wetterumschwung angekündigt war, sind wir am Tag nach der Tour auf das Zafernhorn gleich noch einmal losgezogen - das Ziel war dieses Mal mit dem Itonskopf ein etwas ausgesetzterer Gipfel. Nachdem wir in Bregenz noch etwas zu erledigen hatten, sind wir etwas später weggekommen - "bezahlt" haben wir diese Verspätung mit hohen Temperaturen beim Anstieg. Von Bartholomäberg aus ging es nach einem kurzen Stück Straße auf sehr netten Wiesen- und Waldwegen bis zum Fritzensee, der unseren Erwartungen, die von anderen Tourenberichten geweckt worden waren, leider nicht ganz gerecht wurde. Entschädigt wurden wir mit grandiosen Ausblicken auf Zimba und Drei Türme auf der Gegenseite (vor allem von Monteneu aus). Vor dem Itonskopf machten wir noch einen kurzen Abstecher auf die Wannaköpfle, von denen aus wir den Itonskopf erstmals zu Gesicht bekamen.

Der Anstieg zum Gipfel dauert vom Rundweg aus dann zwar nur gut 5 Minuten, ist aber etwas ausgesetzter und erfordert Trittsicherheit. Das Gipfelplateau, das maximal 10 Personen Platz bietet, kann dafür aber mit einem sensationellen Rundumblick auf Verwall, Silvretta und Arlberg punkten. Für den Rückweg wählten wir die etwas weiter östlich gelegene Route, die beim Fritzensee wieder die Aufstiegsroute kreuzt. Den ganzen Abstieg über brannte die Sonne gnadenlos vom Himmel - vom angekündigten Wetterumschwung war zum Glück (oder leider) noch gar nichts zu bemerken.

360-Grad Gipfelpanorama auf wikipedia (Achtung: 39 MB, lässt sich in den meisten Browsern nicht öffnen -> rechte Maustaste, "Ziel speichern unter")


26.07.2009

Zafernhorn (2.107 m)

Faschinajoch (1.486 m) - Zafera Furkla - Zafernhorn (2.107 m) - Bartholomäus Alpe - Faschinajoch
Gehzeit: 4 1/2 Stunden


Zusammen mit Petra, Martin und Martins Mutter Lisi unternahmen wir eine gemütliche, allerdings mit einem unglaublichen Rundblick vom Gipfel belohnte Tour. Gleich nach dem Start mussten wir im Sturzbachtobel die Reste eines Lawinenkegels vom Winter, der den Wanderweg zerstört hatte, queren - von da an ging es meist auf schmalen Wiesenwegen zügig in Richtung Gipfel. Nach einem kurzen Abstecher zum Gipfel (zusätzliche Gehzeit knapp eine Stunde) setzten wir die Umrundung des Zafernhorns fort. Vor allem beim Abstieg zur Bartholomäus Alpe machte der rutschige Untergrund eine gewisse Trittsicherheit erforderlich. Den gemütlichen Abschluss einer wunderschönen Tour machte ein Zwischenhalt im Walserhof beim alten Handballer-Freund Erich Ganner.

Routenbeschreibung auf vorarlberg.com
360-Grad Gipfelpanorama auf wikipedia (Achtung: 51 MB, lässt sich in den meisten Browsern nicht öffnen -> rechte Maustaste, "Ziel speichern unter")

23.07.2009

Maroiköpfe (2.522 m)

Alpe Rauz (1.629 m) - Kaltenberg-Hütte (2.100 m) - Maroiköpfe (2.522 m) - Albonagrat - St. Christoph - Alpe Rauz
Gehzeit: 7 1/4 Stunden


Maroiköpfe auf einer größeren Karte anzeigen

Sämtliche Wetterberichte für heute hatten Tag 2 des Föhnsturms (über 100 km/h), im Tal drückende Temperaturen deutlich jenseits der 30-Grad-Marke und einen von heftigen Gewittern eingeleiteten Wetterumschwung am späten Nachmittag/frühen Abend vorhergesagt. Ausnahmsweise hielt sich das Wetter einmal an das, was die Wetterfrösche prognostiziert hatten. Die 900 Höhenmeter Aufstieg (von Anfang an steil - flacherer Mittelteil unterhalb der Kaltenberg-Hütte) absolvierten wir bei recht angenehmen Temparaturen, teilweise aber recht heftigem Wind. Für die Rast am Gipfel hatten wir dann eine recht wingeschützte Mulde gefunden ehe es weiter im Sturm in Richtung St. Christoph dem Albonagrat bzw. später dem Berggeisterweg entlang ging. Der Rückweg von St. Christoph nach Rauz war dann landschaftlich vor allem Dank der vielen kleinen Seen ein Augenschmaus.

21.07.2009

Hohe Kugel mit dem Bike (1.645 m)


Der Sommer hat endlich Einzug gehalten im Ländle - trotz der recht hohen Temperaturen (gefühlt mindestens 35 Grad bei der Abfahrt) sind wir auf die Hohe Kugel gefahren. Vom Bahnhof Klaus gings über Weiler den Berg hinauf. Gleich hinter dem Steinbruch haben wir uns ein wenig verfahren (was natürlich nur an der miserablen Beschilderung lag), in Viktorsberg haben wir dann zwar unsere Orientierung aber leider nicht mehr die ursprünglich geplante Route gefunden. Teilweise knackig steil, aber dennoch sehr schön zu fahren gings dann weiter nach hinten über den Treietsattel bis zur Kugelalm. Dort haben wir die Bikes stehen gelassen und sind die letzten 5 Minuten zu Fuß auf die Hohe Kugel gelaufen. Am Gipfel durfte wir dann einem Segelflieger zuwinken, der in nur ein paar Metern Abstand ein paar Mal am Gipfelkreuz vorbeiflog.

Zurück ins Tal führte unser Weg dann über Fraxern wieder zurück nach Klaus - ausnahmsweise klappte die Beförderung mit den ÖBB perfekt. Als hätten wir es so geplant kam der Zug nur 2 Minuten nachdem wir den Bahnhof erreicht hatten.

Routenbeschreibung auf vorarlberg.com
360-Grad Gipfelpanorama auf wikipedia (Achtung: 40 MB)


19.07.2009

Taufe Angelina

Am Sonntag wurde Angelina, das zweite Kind von Alex & Alex Loacker, getauft. Wie schon bei Sandro, ihrer "Nummer 1", war Elke auch dieses Mal Taufpatin ...

16.07.2009

Goldene Hochzeit von Elkes Eltern

Heute feierten Elkes Eltern Goldene Hochzeit. Nach einer lockeren und stimmungsvollen Feier in der Harder Kirche wurde an einem lauen Sommerabend in der Mole Hard gefeiert.



Wir haben zur Feier ein kleines Video gestaltet, das einen Einblick in 50 Jahre Ehe- und Familiengeschichte bietet: